Der 7. Büttenabend im Jahr 2003

Plakat Büttenabend 2003Technisch viel neues gab es beim Peckelsheimer Büttenabend am Samstag Abend dem 1. März 2003 für die über 800 Jecken im Saal zu erleben. Doch noch viel wichtiger war natürlich das Programm des Abends, und das zeichnete sich dieses mal wieder besonders durch seine Abwechslung und Heimatverbundenheit zu Peckelsheim aus. Dafür sorgten auch in diesem Jahr wieder viele fleißige Narren mit tollen Beiträgen. Nachdem es in den letzten Jahren für die Jecken an Theke und den hinteren Sitzreihen immer etwas schwierig war, dem Programm des Abends zu folgen, sorgten dieses Jahr technische Neuerungen dafür, dieses Problem zu beseitigen.
 

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Der Einmarsch der Prinzenpaare


Bühnenbild 2003Akustisch hatte sich deutlich etwas getan, und so war es auch in den hinteren Reihen noch laut genug um alles zu verstehen. Zusätzlich sorgte neue Mikrofontechnik für mehr Möglichkeiten auf der Bühne. Schließlich wurde auch erstmals eine Großleinwand aufgebaut und das Programm für die hinteren Sitzplätze darauf übertragen. Los ging es gegen 19:31 Uhr, auch dieses mal führte wieder Lothar Jonietz, damals erster Vorsitzender des Vereins, durch den Abend. Für Stimmung sorgten während des über 3stündigen Programmes sowohl Tanzgruppen, Sketche, Büttenreden als auch natürlich der Männergesangverein, mit dem zusammen der "Pickel-Jauh den Abend veranstaltete. Der Elferrat bestand in diesem Jahr aus einer Gruppe verrückter Weiber, die sich passend zum tollen Bühnenbild, einer Wild-West-Kulisse, als Cowgirls zeigten. Selbstverständlich konnten sich alle Akteure des Abends bei Ihnen ihren "Pickel-Jauh"-Orden abholen.


Die Konfettis aus EissenMit tänzerischen Einlagen waren dabei die Jazz-Dance-Gruppen Flame, Butterfly und Charisma. Mit weiteren Tänzen überzeugten die Activities mit einem Auftritt, der wohl so manchem Feuerwehrmann zu Herzen ging, sowie die Konfettis aus Eissen als Heidis. Kaum noch zu halten war die Menge auch nach den Sketchen des Abends. Genannt seinen hier die Kindergartenkinder, bei denen man sich fragen musste, was aus unseren Kindern geworden ist. Ein weiterer Kracher waren auch Ruthild Mundus und Gerd Meyer mit ihrer Zugfahrt und so mancher verrückten Überraschung.
 

Der Willebadessener Fanfarenzug


Ruthild Mundus und Gerd MeyerDer damals neue Peckelsheimer Frauen-Elferrat sorgte dafür, dass an diesem Abend auch die Kirche nicht zu kurz kam. Als Betschwestern sorgten sie für Lach-Attacken im Saal. Ein weiteres Highlight im Programm waren dann die Four Angels mit ihrer Abba-Parodie sowie Anne und Elke als 2 Peckelsheimer Blondinen. So mancher Mann im Saal fühlte sich danach wahrscheinlich in seinen Vorurteilen bestätigt.


Four Angels mit Abba-ParodieNicht fehlen durfte natürlich auch in diesem Jahr Willibernd Schröder mit seiner krachenden Büttenrede (bei der sich so manche sogenannte Peckelsheimer Prominenz wieder einmal warm anziehen musste), sowie natürlich das Peckelsheimer Männerballett mit einer überragenden Pinocchio-Moskau-Aufführung. Etwas ganz neues war schließlich ein Solomariechen vom Karnevalsverein "Brakel-Radau", dass dieses Jahr erstmals vom Peckelsheimer Karnevalsverein für diesen Abend gewonnen werden konnte. Mit einem unglaublich akrobatischen und Begeisterungstürme hervorrufenden Auftritt zählte dieser Programmpunkt klar zu den Highlights. Aufgrund dieser Akrobatik gelang es auch nicht so richtig, sie auch nur einmal mit der Fotokamera einzufangen.
 

Das Peckelsheimer Männerballett


Der Peckelsheimer FrauenelferratMusikalisch wurde der Abend durch den Peckelsheimer Männergesangverein aufgelockert. Mit einem Lied über Peckelsheim gelang es ihnen spielend den Saal zum mitmachen zu bewegen und so sang hinterher der ganze Saal das Peckelsheim-Lied. Außerdem war natürlich auch dieses mal wieder der Fanfarenzug Willebadessen mit dabei und unterstützte die Prinzenpaare bei dessen Einzug. Außerdem dabei war auch die Californain Dance Band und spielte nach dem Programm.


Der Peckelsheimer MännergesangvereinDen Abschluss fand der Abend dann mit dem traditionellen Finale und allen Akteuren auf der dann prall gefüllten Bühne. Und wie sollte es anders sein, natürlich wurde dieses mit dem Ketchup-Song und dem Karnevalskracher "Du hast mich Tausend Mal belogen" von Andrea Berg begangen (beides absolute Karnevals-Hits in der Session 2003). Selbstverständlich durften die entsprechenden Tänze (oder was man so Tänze nennt), dazu nicht fehlen.
 

Das große Finale


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